Das war der Gipfel:
Der Lausche-Bergsprint am 6. September.
Foto: Antje Palme
Schon das 14. Mal starteten letzten Sonntag (6. September) 70 Sportler aus neun Vereinen beim Lausche-Bergsprint. Der Wettkampf - ausgerichtet vom ASVL Waltersdorf e.V. - kombiniert als Duathlon Mountainbike und Crosslauf. Beide Teilstrecken haben zwei Dinge gemeinsam: Beide führen steil bergauf und es geht um möglichst hohe Geschwindigkeiten. Gestartet wurde auf den drei Distanzen „kurz, „normal“ und „extrem“.
Sechs Starter wagten das Extreme und sprinteten auf dem Mountainbike von der Wache bis zum Lauscheborn – um gleich darauf im Laufschritt den 793 Meter hohen Lausche-Gipfel zu erklimmen. Zum ersten Mal trat in dieser Disziplin auch eine Frau an: Juliane Prescher vom RSC Oberlausitz e.V. stürmte in 14:44 Minuten zum höchsten Gipfel des Zittauer Gebirges. Auf der Extremstrecke unter zehn Minuten blieb nur Stefan Lozowik vom PSV Zittau mit sagenhaften 9:18 Minuten. Jugendfahrer Max Rösler kam nach 10:25 Minuten ganz oben an.
Auf der Normaldistanz (MTB von Wache bis Schanzenturm und Crosslauf bis zum Lauscheborn) knackten Thomas Hummel (5:40 Minuten) aus Großschönau und der Zittauer PSV-Sportler Sebastian Klausch (5:49 Minuten) die 6-Minuten-Marke. Ein besonderes Highlight war der Zieleinlauf der Frauen: Ines Slansky (7:30 Minuten) und ihre Tochter Christiane (6:26 Minuten), beide vom ASVL Waltersdorf e.V., machten den Sieg unter sich aus.
Fazit der Teilnehmer: Ein kurzes, hartes Rennen – und ein weiterer fantastischer Sportwettkampf im Zittauer Gebirge. Großen Dank dafür an die Organisatoren und Helfer vom ASVL Waltersdorf e.V.
Alle Ergebnisse und Platzierungen findest du hier.
Willkommen im Blog zum 
Keine Kommentare bisher.