Das Outdoor Land-Team bei der
Craft Bike Trans Germany.
Das Outdoor Land-Team: Rico Fahr und Thomas Heinze (Foto: Kathrin Meyer)
Nicht nur zuhause zeigen die Outdoor Land-Bewohner in diesem Sommer echten Sportsgeist: Ende Juni bringen sie das Outdoor Land bundesweit auf Touren. Thomas Heinze und Rico Fahr biken einmal quer durch Deutschland: Die Studenten aus dem Zittauer Gebirge starten vom 21. bis 27. Juni 2009 bei der diesjährigen Craft Bike Trans Germany als Fahrer für das Outdoor Land. Innerhalb von sieben Tagen führt sie das Mountainbike-Etappenrennen über anspruchsvolle Strecken durch die schönsten deutschen Mittelgebirge. Die Route führt von Erbach im Odenwald bis in den Kurort Seiffen im sächsischen Erzgebirge. Für beide Fahrer ist es eine Pemiere. Wir haben ein bisschen nachgefragt…
Bereitet ihr euch jetzt schon speziell für die Trans Germany vor?
Thomas: Es gibt verschiedene Ausdauerbereiche, so zwischen 90 bis 100 Umdrehungen pro Minute, die für diesen Wettkampf besonders wichtig sind. Ich habe mir für die Trans Germany noch mal einen Extra Trainingsplan zusammengestellt, in dem genau diese Umdrehungsbereiche besonders oft vorkommen. Und für die Bergetappen - spitze Berge gibt es ja im Zittauer Gebirge genug… (lacht)
Rico: Ich fahre im Prinzip eher Marathonrennen und trainiere deshalb prinzipiell schon längere Einheiten, zwischen vier und fünf Stunden. Schnelligkeit und Bergtraining kommen dann natürlich noch dazu. In der Woche bin ich dafür in Dresden unterwegs - an der Elbe und am Borsberg - und am Wochenende, wenn es sich anbietet, auch im Zittauer Gebirge.
Was ist für euch die größte Herausforderung bei der Craft Bike Trans Germany?
Rico: Ich glaube, dass der Wettkampf generell anspruchsvoll ist, weil man jeden Tag sechs, sieben Stunden auf dem Rad sitzt und das eine ganze Woche lang. Zusätzlich muss man wahnsinnig viele Berge und Höhenmeter überwinden. Das ist eine große Herausforderung, aber ich freue mich schon sehr darauf.
Gibt es eine Etappe, vor der ihr besonders viel Respekt habt?
Thomas: Ich denke, für mich wird wahrscheinlich die längste Etappe, die vierte, von Oberhof nach Bad Steben, mit 120 km und knapp 2500 Hm besonders schwer. Diese Etappe ist zwar technisch nicht so anspruchsvoll, aber man muss ja auch die 120 km erstmal am Stück fahren.
Rico: Sehr schwierig wird, glaube ich, auch noch einmal die sechste Etappe über den Fichtelberg am vorletzten Tag. Ich kenne die Strecke schon von einem Mountainbike-Bergzeitfahren und weiß, dass es da wirklich sehr steil nach oben geht.
Danke für diesen ersten Trainings-Zwischenstand – und bald mehr!
Willkommen im Blog zum 
hallo erstmal,
Gratulation zu der neuen Naturparkseite. Ich hoffe, daß unser Zittauer Gebirge endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient und auch jüngere Gäste und Sportler gern hierherkommen.
Ich bin begeistert, daß Ihr ein Mountainbike-Team zum größten deutschen Etappenrennen an den Start bringt. Mit Thomas und Rico habt Ihr eine gute Wahl getroffen und ich bin mir sicher, daß beide unser Zittauer Gebirge würdig vertreten werden. Weiter so!
MfG. R. Heinze
Hallo liebes Outdoorland-Team..
Bin schon oft auf Eurer Seite gelandet und verfolge Euch auch auf Twitter.
Zum Thema “Craft Bike Transgermany”: Bin ja einer der Betreuer des Teams und habe schon Transgermany Erfahrung. Freu mich schon sehr darauf und hoffe das die Jungs sich gut vorbereiten. Aber ich denk mal schon.
Werde mich die Tage nochmal mit Euch in Verbindung setzen, zwecks der Transgermany und dem ganzen drumherum.
Beste Grüße, der Heiko