NATURPARK ZITTAUER GEBIRGE - Das Outdoor Land

Das letzte Weckerklingeln, das letzte gemeinsame Frühstück, das letzte mal die Jungs auf die Etappe schicken. Ein bisschen traurig sind wir schon. Wir haben eine sehr schöne gemeinsame Woche verbracht und viel zusammen gelacht.

Nun ja, so traurig wir sind, so froh sind wir auch, dass die „Strapazen“ ein Ende haben. Denn knapp 660 km mit dem Bike durch deutsche Wälder sind nicht ganz ohne.

Auch Steffen und Heiko haben nun erstmal genug Wohnwagen und Pavillon auf- und abgebaut.

Zielankunft in Seiffen

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Wie Ihr Euch sicher denken könnt, klingelte auch an diesem Morgen der Wecker Punkt 6.30 Uhr.
Frühstück gab es an der frischen und mit Nebel verhangenen Luft. Kaffee und Cappuccino schmecken aber auch bei knapp 11 Grad über Null. 9 Uhr ist wieder Start und unsere Jungs sind kaum noch zu bremsen, da sie der Heimat wieder ein paar Kilometer näher kommen.

Thomas und Rico kurz nach dem Start

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Der heutige Morgen begann wie so oft mit knapp 10 Grad über Null. Aber das bringt unser Team nicht davon ab sich weiterhin voll und ganz der Trans Germany hinzugeben.

Frühstück an der frischen Luft ist Pflicht. Start ist wie jeden Tag Punkt 9 Uhr. Thomas und Rico sind immer noch heiß und lassen sich auch nicht durch den schon am Start beginnenden Regen die Laune verderben.

Nebliger Zieleinlauf in Schöneck

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Frische Touren und Ausflüge sind da! In der kommenden Woche bietet der Wanderkalender gleich zwei Touren, die dich auch über die Grenzen hinweg zu den tschechischen Nachbarn führen: Am Dienstag startet in Oybin eine Wanderung nach Krombach, am Samstag geht’s mit dem Wanderverein Großschönau/Waltersdorf ins tschechische Isergebirge. Ach ja, und wem gerade räuberisch zumute ist, lässt sich nächsten Sonntag vom Räuberhauptmann Karasek mitnehmen. Auf eine Tour, versteht sich.
Viel Spaß! 

Alle Termine ab Montag (29. Juni bis 5. Juli)…

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Aufstehen… Tja, was soll ich sagen, auch an diesem Morgen rasselte der Wecker um 6.30 Uhr. Dieses Mal brauchten wir uns nicht persönlich um die Brötchen kümmern, da Steffen am Vortag  bei einem Sportfreund einen Reifenwechsel gemacht hatte und wir als „Gegenleistung“ einen Brötchenholservice bekommen haben.

Nachdem nun wie jeden Morgen das Frühstück verdrückt war, gab es einen letzten Check der Bikes und dann ging es auch schon ab zum Start. Oberhof nach Bad Steben war angesagt und das ganze auf 120 km.

Unser Thomas kurz nach der Zieleinfahrt

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